Portal
Portal, das Einzelspieler Meisterwerk von Valve. Es ist ein Mix aus Adventure, Rätsel und Action.
Es basiert auf der Source Engine und die Mindest-Systemvoraussetzungen sind:
CPU mit 1,7 GHz; 512 MB RAM; DirectX 8 Grafikkarte
Das Prinzip des Spiels ist einfach.
Man hat ein Hindernis, z.B. eine Schlucht, die man überwinden muss. Dann schießt man mit seinem
Portal Device, einem Gewehr, das man so ähnlich aus Half Life 2 kennt, ein Portal auf der eigenen Seite in die Wand und eins auf der anderen Seite der Schlucht. Jetzt geht man in das eine rein und kommt aus dem anderen wieder heraus.
Und man hat das Hindernis überwunden.
In diesem Beispiel wird man über das Hindernis "katapultiert". Frei nach dem Motto, "Was schnell reingeht, kommt schnell wieder raus.", wie einem im Spiel schön erklärt wird (;
Im kompletten Spiel verlässt man nie die Ego Perspektive.
Man spielt eine junge Frau namens "Chell" die zu experimentellen Zwecken in dem Apenture Science Labor festgehalten wird.
Man spielt sich durch verschiedene Testkammern. Als Belohnung für den erfolgreichen Abschluss aller Kammern wird einem immer wieder ein Kuchen versprochen.
Aber spätestens als man die Schriftzüge an den Wänden in kleinen Arealen abseits der eigentlichen Testkammern sieht, in denen steht "The cake is a lie" und "She's watching you"
merkt man das hier etwas faul ist.
Im ganzen Labor gibt es keine Menschen außer den Spieler. Nur ein Computer namens GlaDos gibt einem die Anweisungen.
In der letzten Testkammer soll Chell durch eine Plattform in eine Brennkammer gefahren werden und verbrennen. Sie kann aber entkommen und flüchtet durch die Wartungsareale des Enrichment Centers die Schmutzig und keine Ähnlichkeit mit den Testkammern haben. Man sieht Bolzen die an einander krachen, kaputte Treppen und Luftkanäle. Man sieht an einigen Stellen Notizen und Pfeile die an Wände gekritzelt sind.
Diese stammen wohl von einer Person die schon vorher die Testkammern durchlaufen hat.
Man findet den Systemkern von GlaDos und muss ihn in einem Kampf zerstören. Man wird bewustlos und wacht dann auf dem Parkplatz des Enrichment Centers zwichen Trümmerteilen auf.
Man weiß nicht genau ob die Flucht nicht der eigentliche Test von GlaDos war.
Das Lied "Still Alive" im Abspann gewann schon sehr viele Auszeichnungen. Kein Wunder, einfach genial !
Fazit:
Ein echt grandioses Spiel. Das beste was ich je gespielt habe. Ich kann es wirklich jedem ans Herz legen. Die Story ist einfach klasse und das Gameplay ist einzigartig.
Ich warte gespannt auf den 2. Teil von Portal und beiß mir gerade die Zähne an der kostenlosen Modifikation "Portal: Prelude" aus.
Also: Kaufen !
Es basiert auf der Source Engine und die Mindest-Systemvoraussetzungen sind:
CPU mit 1,7 GHz; 512 MB RAM; DirectX 8 Grafikkarte
Das Prinzip des Spiels ist einfach.Man hat ein Hindernis, z.B. eine Schlucht, die man überwinden muss. Dann schießt man mit seinem
Portal Device, einem Gewehr, das man so ähnlich aus Half Life 2 kennt, ein Portal auf der eigenen Seite in die Wand und eins auf der anderen Seite der Schlucht. Jetzt geht man in das eine rein und kommt aus dem anderen wieder heraus.
Und man hat das Hindernis überwunden.
In diesem Beispiel wird man über das Hindernis "katapultiert". Frei nach dem Motto, "Was schnell reingeht, kommt schnell wieder raus.", wie einem im Spiel schön erklärt wird (;
Im kompletten Spiel verlässt man nie die Ego Perspektive.
Man spielt eine junge Frau namens "Chell" die zu experimentellen Zwecken in dem Apenture Science Labor festgehalten wird.
Man spielt sich durch verschiedene Testkammern. Als Belohnung für den erfolgreichen Abschluss aller Kammern wird einem immer wieder ein Kuchen versprochen.
Aber spätestens als man die Schriftzüge an den Wänden in kleinen Arealen abseits der eigentlichen Testkammern sieht, in denen steht "The cake is a lie" und "She's watching you"
merkt man das hier etwas faul ist.
Im ganzen Labor gibt es keine Menschen außer den Spieler. Nur ein Computer namens GlaDos gibt einem die Anweisungen.
In der letzten Testkammer soll Chell durch eine Plattform in eine Brennkammer gefahren werden und verbrennen. Sie kann aber entkommen und flüchtet durch die Wartungsareale des Enrichment Centers die Schmutzig und keine Ähnlichkeit mit den Testkammern haben. Man sieht Bolzen die an einander krachen, kaputte Treppen und Luftkanäle. Man sieht an einigen Stellen Notizen und Pfeile die an Wände gekritzelt sind.
Diese stammen wohl von einer Person die schon vorher die Testkammern durchlaufen hat.
Man findet den Systemkern von GlaDos und muss ihn in einem Kampf zerstören. Man wird bewustlos und wacht dann auf dem Parkplatz des Enrichment Centers zwichen Trümmerteilen auf.
Man weiß nicht genau ob die Flucht nicht der eigentliche Test von GlaDos war.
Das Lied "Still Alive" im Abspann gewann schon sehr viele Auszeichnungen. Kein Wunder, einfach genial !
Fazit:
Ein echt grandioses Spiel. Das beste was ich je gespielt habe. Ich kann es wirklich jedem ans Herz legen. Die Story ist einfach klasse und das Gameplay ist einzigartig.
Ich warte gespannt auf den 2. Teil von Portal und beiß mir gerade die Zähne an der kostenlosen Modifikation "Portal: Prelude" aus.
Also: Kaufen !
