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Kurz vor dem Release des offiziell 6. Teil der Call of Duty Reihe, taucht im Netz ein sehr für Kritik sorgendes Gameplay-Video einer Mission auf.
 


In dieser Mission spielt man einen CIA Agenten, der das Vertrauen einer russischen Terrorzelle gewinnen muss.
Man steht am Anfang in einem Aufzug, mit 4 anderen Terroristen.
Sie sind bis an die Zähne bewaffnet.
Die Tür geht auf.
Vor ihnen steht eine wartende Menschenmenge, die auf ihr Flugzeug wartet.
Kaum ist der Spieler mit den 4 anderen Terroristen aus dem Aufzug gestiegen, beginnen sie schon die Wehrlosen Zivilisten in Grund und Boden zu schießen. In der Deutschen Version darf man nicht selber auf die Zivilisten schießen, in der originalen Version jedoch, ist dies erwünscht.
In der Deutschen Version folgt man den Terroristen über die blutigen Leichen und muss mit ansehen, wie jeder, der ihnen in den Weg kommt mit Blei voll gepummt wird.

Wir finden das nicht angemessen.

Das Video ist sehr Brutal und gerade wegen der Next-Gen Grafik wirkt das ganze sehr realistisch.
Schon in COD4 sah man den Drang von Infinity Ward zu makaberen Szenen, wie z.B. in der Mission
"Besatzung entberlich", wo man wehrlose schlafende Soldaten ausschaltet. Solche Szenen wirbeln natürlich viele Moralische Fragen auf.

Klar, Infinity Ward will damit wiederspiegeln, dass Soldaten, wie Terroristen keine scheu vor Zivilistenmord haben und dass das Leben als Soldat hart und schwer ist. Trotzdem ist das ganze immer noch ein Spiel und keine Doku auf N24.

Man muss dazu sagen, dass man die Mission überspringen kann, aber gerade weil es diese Mission gibt, werden sich auch Egoshooter-Gegner über diese Mission den Mund fusselig reden.

Die USK wird da aber wohl auch noch ihren Senf zu geben.

Hier ist das besagte Video (bis 1:30 vorspulen):





Wenn es ein Verbot für Ego Shooter geben wird, dann wissen wir, warum.
 
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